Beifallssturm
Beifallssturm (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Beifallssturm | die Beifallsstürme |
Genitiv | des Beifallssturmes des Beifallssturms |
der Beifallsstürme |
Dativ | dem Beifallssturm dem Beifallssturme |
den Beifallsstürmen |
Akkusativ | den Beifallssturm | die Beifallsstürme |
Worttrennung:
- Bei·falls·sturm, Plural: Bei·falls·stür·me
Aussprache:
- IPA: [ˈbaɪ̯falsˌʃtʊʁm]
- Hörbeispiele: Beifallssturm (Info)
Bedeutungen:
- [1] lautstarker anhaltender Applaus als Ausdruck der Begeisterung; tosender, stürmischer Beifall
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Beifall und Sturm mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Ovation
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Beifallsdonner, Beifallsgetöse, Beifallsjubel, Beifallsorkan, Standing Ovations
Oberbegriffe:
- [1] Sturm
Beispiele:
- [1] „Nach langen Beifallsstürmen hatte er sich noch zu einer Zugabe entschlossen.“[1]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Beifallssturm“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beifallssturm“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Beifallssturm“
- [1] The Free Dictionary „Beifallssturm“
- [1] Duden online „Beifallssturm“
Quellen:
- Stefan Zweig: Die Liebe der Erika Ewald. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
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