Beigeschmack

Beigeschmack (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Beigeschmack

die Beigeschmäcke

Genitiv des Beigeschmacks
des Beigeschmackes

der Beigeschmäcke

Dativ dem Beigeschmack

den Beigeschmäcken

Akkusativ den Beigeschmack

die Beigeschmäcke

Anmerkung:

Der Plural wird nicht angewendet und wird daher in Referenzen nicht erwähnt, ist aber theoretisch bildbar.

Worttrennung:

Bei·ge·schmack, Plural: Bei·ge·schmä·cke

Aussprache:

IPA: [ˈbaɪ̯ɡəˌʃmak]
Hörbeispiele:  Beigeschmack (Info)

Bedeutungen:

[1] ein nebensächlicher Geschmack
[2] übertragen: ein nebensächlicher, meist unerwünschter Anteil einer Sache (z.B. einer Äußerung)

Herkunft:

zusammengesetzt aus bei- (siehe auch: nebenbei) und Geschmack

Beispiele:

[1] Der holzige Beigeschmack wird bewusst durch die Lagerung erzeugt.
[2] Seine Rede hatten einen üblen Beigeschmack von Polit-Propaganda.
[2] Die fragwürdige Aktion hinterließ einen fahlen Beigeschmack

Charakteristische Wortkombinationen:

[2] ein übler Beigeschmack; ein fahler Beigeschmack; einen Beigeschmack von etwas haben

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1, 2] Duden online „Beigeschmack
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beigeschmack
[?] canoo.net „Beigeschmack
[1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonBeigeschmack
[1, 2] The Free Dictionary „Beigeschmack
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