Beiprogramm
Beiprogramm (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Beiprogramm | die Beiprogramme |
Genitiv | des Beiprogramms des Beiprogrammes |
der Beiprogramme |
Dativ | dem Beiprogramm dem Beiprogramme |
den Beiprogrammen |
Akkusativ | das Beiprogramm | die Beiprogramme |
Worttrennung:
- Bei·pro·gramm, Plural: Bei·pro·gram·me
Aussprache:
- IPA: [ˈbaɪ̯pʁoˌɡʁam]
- Hörbeispiele: Beiprogramm (Info)
- Reime: -aɪ̯pʁoɡʁam
Bedeutungen:
- [1] zusätzliche Veranstaltung/Angebot neben dem Hauptprogramm, besonders: neben dem Hauptfilm im Kino
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Substantiv Programm mit dem Präfix bei-
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Nebenveranstaltung
Gegenwörter:
- [1] Hauptprogramm
Unterbegriffe:
- [1] Beifilm, Damenprogramm, Stadtbesichtigung, Vorlesung, Werbefilm
Beispiele:
- [1] Das Beiprogramm für die Begleitpersonen der geladenen Gäste war von den Veranstaltern sorgfältig ausgewählt worden.
- [1] „Zusätzlich zu der abendfüllenden Fassung des Filmes sollte die Nova noch eine kürzere Fassung von 7–800 Metern herstellen; diese sollte im Beiprogramm laufen.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beiprogramm“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Beiprogramm“
- [1] The Free Dictionary „Beiprogramm“
- [1] Duden online „Beiprogramm“
Quellen:
- Deutsche Kulturpolitik im besetzten Paris 1940-1944: Film und Theater, Kathrin Engel. Abgerufen am 16. Dezember 2019.
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