Belobigungsschreiben
Belobigungsschreiben (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Belobigungsschreiben | die Belobigungsschreiben |
Genitiv | des Belobigungsschreibens | der Belobigungsschreiben |
Dativ | dem Belobigungsschreiben | den Belobigungsschreiben |
Akkusativ | das Belobigungsschreiben | die Belobigungsschreiben |
Worttrennung:
- Be·lo·bi·gungs·schrei·ben, Plural: Be·lo·bi·gungs·schrei·ben
Aussprache:
- IPA: [bəˈloːbɪɡʊŋsˌʃʁaɪ̯bn̩]
- Hörbeispiele: Belobigungsschreiben (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schreiben, in dem zugunsten von jemandem eine Belobigung ausgesprochen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Belobigung, Fugenelement -s und Schreiben
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Belobigungsurkunde
Oberbegriffe:
- [1] Schreiben
Beispiele:
- [1] „Zum Dank für seine Dienste liess ihm der Papst 1510 ein Belobigungsschreiben zukommen und verlieh ihm den St.-Silvester-Orden.“[1]
- [1] „Umso wichtiger war das Belobigungsschreiben der Konzilskongregation vom 10. April 1616. Darin werden den Englischen Fräulein der bischöfliche Schutz und die Obsorge zugesichert, die sie benötigten, um ihre Lehrtätigkeit auszuüben.“[2]
Übersetzungen
[1] Schreiben, in dem zugunsten von jemandem eine Belobigung ausgesprochen wird
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Belobigungsschreiben“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Belobigungsschreiben“
- [1] Duden online „Belobigungsschreiben“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Belobigungsschreiben“
Quellen:
- Die Eidgenossen hatten auch eigene Vögte. Abgerufen am 28. August 2019.
- 100 Jahre Mädchenabitur. Abgerufen am 28. August 2019.
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