Besaiter
Besaiter (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular 
 | Plural 
 | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Besaiter 
 | die Besaiter 
 | 
| Genitiv | des Besaiters 
 | der Besaiter 
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| Dativ | dem Besaiter 
 | den Besaitern 
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| Akkusativ | den Besaiter 
 | die Besaiter 
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Worttrennung:
- Be·sai·ter, Plural: Be·sai·ter
Aussprache:
- IPA: [bəˈzaɪ̯tɐ]
- Hörbeispiele: Besaiter (Info) 
Bedeutungen:
- [1] Person, die Sportgeräte wie den Tennisschläger besaitet
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Stamm des Verbs besaiten mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Beispiele:
- [1] „Manche Besaiter bemalen die Seiten direkt vor dem Match, was ich verdammt rücksichtslos und unprofessionell finde.“[1]
- [1] „Die Einladung kam plötzlich, da durch die hohe Anzahl von Top-Ten-Spielern noch dringend ein qualifizierter Besaiter nachnominiert werden musste.“[2]
- [1] „Unser Reporter sprach bei den US Open in New York mit dem Besaiter des Grand Slam-Turniers.“[3]
- [1] „Einer, der die kompletten Höhen und Tiefen im deutschen Tennis miterlebt hat, ist unser langjähriger Besaiter und ‚Schlägertuner‘ Gunther Strähle.“[4]
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1]
Quellen:
- Andre Agassi: Open. Das Selbstporträt. 2014, Seite 18 (zitiert nach Google Books)
- Thomas Schulze: Kaiser besaitete Nadal die Schläger. In: RP online. 30. Januar 2014, abgerufen am 20. August 2016.
- tennis MAGAZIN-Videoblog: Zu Gast beim US Open-Besaiter. In: ran.de. Abgerufen am 20. August 2016.
- Andre Begemann: "Bege-Blog": Der deutsche Davis-Cup-Insider. In: ran.de. 12. September 2013, abgerufen am 20. August 2016.
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