Beschämung

Beschämung (Deutsch)

Substantiv, f
Singular Plural
Nominativ die Beschämung die Beschämungen
Genitiv der Beschämung der Beschämungen
Dativ der Beschämung den Beschämungen
Akkusativ die Beschämung die Beschämungen

Worttrennung:

Be·schä·mung, Plural: Be·schä·mun·gen

Aussprache:

IPA: [bəˈʃɛːmʊŋ]
Hörbeispiele:  Beschämung (Info)
Reime: -ɛːmʊŋ

Bedeutungen:

[1] Vorgang, jemanden zu beschämen und Ergebnis dieses Vorgangs

Herkunft:

Ableitung vom Stamm des Verbs beschämen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung

Sinnverwandte Wörter:

[1] Blamage, Schande, Schmach

Beispiele:

[1] „Ich muß das zu meiner Beschämung gestehen.“[1]
[1] „Da stehe ich, blamiert bis auf die Knochen, voll Beschämung und Wut.“[2]

Übersetzungen
 [1] Vorgang, jemanden zu beschämen und Ergebnis dieses Vorgangs
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Beschämung“
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beschämung“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Beschämung“
[1] The Free Dictionary „Beschämung“
[1] Duden online „Beschämung“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beschämung“

Quellen:

  1. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 91.
  2. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 83. Erstmals 1956 erschienen.
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