Bestechlichkeit
Bestechlichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Bestechlichkeit | — |
Genitiv | der Bestechlichkeit | — |
Dativ | der Bestechlichkeit | — |
Akkusativ | die Bestechlichkeit | — |
Worttrennung:
- Be·stech·lich·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [bəˈʃtɛçlɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Bestechlichkeit (Info)
- Reime: -ɛçlɪçkaɪ̯t
Bedeutungen:
- [1] ein moralisch verwerfliches Charaktermerkmal
- bestimmte Leistungen, die nicht erlaubt sind, für Geld, Geschenke oder Gewähren von Vorteilen erbringen
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv bestechlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- [1] Käuflichkeit
Beispiele:
- [1] „Er hat sich nicht nur besonders gegen die Bestechlichkeit gewandt, sondern auch für Hamann verwandt, gemeinsam mit seinem Freund und Lehrer Kant.“[1]
Wortbildungen:
- [1] bestechlich
Übersetzungen
[1] ein moralisch verwerfliches Charaktermerkmal
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Bestechlichkeit“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bestechlichkeit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bestechlichkeit“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bestechlichkeit“
Quellen:
- Uwe Schultz: Immanuel Kant. Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50659-9, Seite 54. Vorherige Ausgabe 1965.
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