Bezahlschranke
Bezahlschranke (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Bezahlschranke | die Bezahlschranken |
Genitiv | der Bezahlschranke | der Bezahlschranken |
Dativ | der Bezahlschranke | den Bezahlschranken |
Akkusativ | die Bezahlschranke | die Bezahlschranken |
Worttrennung:
- Be·zahl·schran·ke, Plural: Be·zahl·schran·ken
Aussprache:
- IPA: [bəˈt͡saːlˌʃʁaŋkə]
- Hörbeispiele: Bezahlschranke (Info)
- Reime: -aːlʃʁaŋkə
Bedeutungen:
- [1] System, das mediale Inhalte erst nach der Bezahlung einer bestimmten Summe verfügbar macht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs bezahlen und Schranke
- Das Wort ist ein Neologismus der 2010er Jahre.[1]
Synonyme:
- [1] Paywall, selten: Bezahlmauer
Beispiele:
- [1] „In Großbritannien hatte die ‚Times‘ im Sommer 2010 eine Vorreiterrolle eingenommen, als sie eine Bezahlschranke für ihr komplettes Online-Angebot einrichtete.“[2]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Bezahlschranke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bezahlschranke“
Quellen:
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – Neologismen der 2010er Jahre
- Bezahlschranke im Internet: Die "Washington Post" errichtet eine Paywall. In: Spiegel Online. 19. März 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 9. November 2013).
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