Billardtisch

Billardtisch (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Billardtisch die Billardtische
Genitiv des Billardtischs
des Billardtisches
der Billardtische
Dativ dem Billardtisch den Billardtischen
Akkusativ den Billardtisch die Billardtische

Worttrennung:

Bil·lard·tisch, Plural: Bil·lard·ti·sche

Aussprache:

IPA: [ˈbɪljaʁtˌtɪʃ], österreichisch: [bɪlˈjaːˌtɪʃ]
Hörbeispiele:  Billardtisch (Info)
Reime: -aːtɪʃ

Bedeutungen:

[1] Tisch, auf dem Billard gespielt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Billard und Tisch

Oberbegriffe:

[1] Spieltisch, Tisch

Unterbegriffe:

[1] Caramboltisch, Snookertisch

Beispiele:

[1] Die Größe der Spielfläche eines Billardtisches ist genau festgelegt.
[1] „Die Ausgaben für Billardtisch, Wuzzler (beide in Miniaturausführung), Espressomaschine und möglicherweise bald auch einen Beamer werden geteilt.“[1]
[1] „Zur Angebotspalette gehören sechs Computer, Billardtisch und Tischfussball, ein Fernsehzimmer, ein Andachtsraum, ein Kinderspielzimmer oder ein Werkraum mit – gespendeten – Nähmaschinen, die offenbar auch gerne Männer nutzen.“[2]
[1] „Der Billardtisch wirkt weniger dunkel.“[3]
[1] „Es liegt in der Natur begründet, daß Fortuna mit einem Menschen, der sich ihren Launen überläßt, das gleiche tut, wie ein kleines Kind mit einer Elfenbeinkugel auf einem Billardtisch.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Billardtisch
[1] Duden online „Billardtisch
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Billardtisch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBillardtisch
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Billardtisch

Quellen:

  1. Unser Arbeitsplatz, das Kino. Abgerufen am 10. Juli 2017.
  2. Kurzes Hoffen auf Asyl im Testzentrum Juch. Abgerufen am 10. Juli 2017.
  3. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 34.
  4. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 60.
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