Blumenduft

Blumenduft (Deutsch)

Substantiv, m
Singular Plural
Nominativ der Blumenduft die Blumendüfte
Genitiv des Blumenduftes
des Blumendufts		 der Blumendüfte
Dativ dem Blumenduft
dem Blumendufte		 den Blumendüften
Akkusativ den Blumenduft die Blumendüfte

Worttrennung:

Blu·men·duft, Plural: Blu·men·düf·te

Aussprache:

IPA: [ˈbluːmənˌdʊft]
Hörbeispiele:  Blumenduft (Info)

Bedeutungen:

[1] Wohlgeruch einer Blume/von Blumen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Blume und Duft sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Blütenduft

Oberbegriffe:

[1] Duft

Unterbegriffe:

[1] Fliederduft, Lavendelduft, Rosenduft, Veilchenduft

Beispiele:

[1] „Der Mond war hinter dem Giebel des kleinen Hauses hervorgekommen; starker, wunderbarer Blumenduft drang aus dem altmodischen Garten, an dessen derbem Zaun sie standen.“[1]
[1] „Durch das Fenster kam Blumenduft.“[2]
[1] „Die Luft war etwas schwer von Blumenduft und Ofendunst.“[3]

Übersetzungen
 [1] Wohlgeruch einer Blume/von Blumen
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Blumenduft“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Blumenduft“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Blumenduft“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Blumenduft“

Quellen:

  1. Wikisource-Quellentext „Freundinnen, von Maximiliane Ackers“
  2. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1091. Russische Urfassung 1867.
  3. Halldór Laxness: Atomstation. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 1955, Seite 16.
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