Bootssteg
Bootssteg (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Bootssteg | die Bootsstege |
Genitiv | des Bootssteges des Bootsstegs |
der Bootsstege |
Dativ | dem Bootssteg dem Bootsstege |
den Bootsstegen |
Akkusativ | den Bootssteg | die Bootsstege |
Worttrennung:
- Boots·steg, Plural: Boots·ste·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈboːt͡sˌʃteːk]
- Hörbeispiele: Bootssteg (Info)
Bedeutungen:
- [1] Steg zum Anlegen von Booten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Boot und Steg mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Steg
Beispiele:
- [1] „Am Bootssteg von Veracruz also stand ein schnurrbärtiger Mann.“[1]
- [1] „Später war er mit Ronnie an Land gerudert, sie hatten am Bootssteg vor dem alten Bootshaus des Monopolhandels angelegt.“[2]
- [1] „In Njurguilahti, direkt am Bootssteg von Ahkun Tupa, ist der Start zu den Goldminen vom Lemmenjoki.“[3]
Übersetzungen
[1] Steg zum Anlegen von Booten
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Bootssteg“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bootssteg“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bootssteg“
- [*] The Free Dictionary „Bootssteg“
- [1] Duden online „Bootssteg“
Quellen:
- Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt. 4. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2005, ISBN 3498035282, Seite 196
- Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 286. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 153.
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