Bubenstreich
Bubenstreich (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Bubenstreich | die Bubenstreiche |
Genitiv | des Bubenstreiches des Bubenstreichs |
der Bubenstreiche |
Dativ | dem Bubenstreich dem Bubenstreiche |
den Bubenstreichen |
Akkusativ | den Bubenstreich | die Bubenstreiche |
Worttrennung:
- Bu·ben·streich, Plural: Bu·ben·strei·che
Aussprache:
- IPA: [ˈbuːbn̩ˌʃtʁaɪ̯ç]
- Hörbeispiele: Bubenstreich (Info)
Bedeutungen:
- [1] Streich eines Jungen
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt.[1]
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Bube, Fugenelement -n und Streich
Synonyme:
- [1] Dummejungenstreich, Jungenstreich, Lausbubenstreich
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Bubenstück
Oberbegriffe:
- [1] Streich
Beispiele:
- [1] „Egill war ein wenig größer als ich und hatte dementsprechend mehr Bubenstreiche in Erfahrung bringen können, wie er mir an Jahren überlegen war.“[2]
Übersetzungen
[1] Streich eines Jungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bubenstreich“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bubenstreich“
- [*] The Free Dictionary „Bubenstreich“
- [*] Duden online „Bubenstreich“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Bub, Bube“.
- Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 59. Isländisches Original 1975.
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