Bulimie
Bulimie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Bulimie | — |
Genitiv | der Bulimie | — |
Dativ | der Bulimie | — |
Akkusativ | die Bulimie | — |
Worttrennung:
- Bu·li·mie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [buliˈmiː]
- Hörbeispiele: Bulimie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Medizin: Essstörung, bei der ein Patient immer wieder zwischen Esssucht und Erbrechen schwankt
Herkunft:
- entlehnt von altgriechisch βουλιμία (bulimia☆) → grc „Heißhunger“[1]
Synonyme:
- [1] Essbrechsucht
Oberbegriffe:
- [1] Essstörung
Beispiele:
- [1] „Sie entwickelte Bulimie, richtete ihre Aggressionen gegen den eigenen Körper statt gegen die als unzulänglich erlebten Eltern.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Bulimie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bulimie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bulimie“
- [1] The Free Dictionary „Bulimie“
- [1] Duden online „Bulimie“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Bulimie“.
- Anne-Ev Ustorf: Wir Kinder der Kriegskinder. Die Generation im Schatten des Zweiten Weltkriegs. 4. Auflage. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2013, ISBN 978-3-451-06212-4, Seite 134. Erste Veröffentlichung 2008.
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