Bunsenbrenner
Bunsenbrenner (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Bunsenbrenner | die Bunsenbrenner |
Genitiv | des Bunsenbrenners | der Bunsenbrenner |
Dativ | dem Bunsenbrenner | den Bunsenbrennern |
Akkusativ | den Bunsenbrenner | die Bunsenbrenner |
Worttrennung:
- Bun·sen·bren·ner, Plural: Bun·sen·bren·ner
Aussprache:
- IPA: [ˈbʊnzn̩ˌbʁɛnɐ]
- Hörbeispiele: Bunsenbrenner (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gasbrenner, bei dem das zugeführte Gas die zur Verbrennung benötigte Luft durch eine verstellbare Öffnung ansaugt wird[1]
Herkunft:
Oberbegriffe:
- [1] Gasbrenner, Brenner, Laborgerät
Beispiele:
- [1] Der Vorläufer der heute eingesetzten Brenner wurde 1855 von Robert Wilhelm Bunsen entwickelt und ihm zu Ehren als Bunsenbrenner bezeichnet.[2]
- [1] Der Bunsenbrenner wird neben dem Teclubrenner im chemischen Labor häufig zum Erhitzen von Stoffproben oder Flüssigkeiten benutzt. [3]
- [1] „Eine doppelte Reihe von mit Glasstöpseln verschlossenen Flaschen stand in einem Regal an der Wand gegenüber der Tür, und der Tisch war vollständig bedeckt mit einem Durcheinander von Bunsenbrennern, Reagenzgläsern und Retorten.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Bunsenbrenner-Boy
Übersetzungen
[1]
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Bunsenbrenner“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bunsenbrenner“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bunsenbrenner“
- [1] The Free Dictionary „Bunsenbrenner“
- [1] Duden online „Bunsenbrenner“
Quellen:
- Duden online „Bunsenbrenner“
- Gasbrenner. In: Lernhelfer. Duden, abgerufen am 24. April 2016.
- Wikipedia-Artikel „Bunsenbrenner“
- Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 44.
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