Dödel
Dödel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Dödel | die Dödel |
Genitiv | des Dödels | der Dödel |
Dativ | dem Dödel | den Dödeln |
Akkusativ | den Dödel | die Dödel |
Worttrennung:
- Dö·del, Plural: Dö·del
Aussprache:
- IPA: [ˈdøːdl̩]
- Hörbeispiele: Dödel (Info)
- Reime: -øːdl̩
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: wenig intelligenter, einfältiger Mensch
- [2] umgangssprachlich: männliches Geschlechtsteil
Synonyme:
- [1] Trottel
- [2] siehe auch: Verzeichnis:Deutsch/Geschlechtsorgane
Beispiele:
- [1] Diesen Dödel muss man doch nicht ernst nehmen.
- [2] „Und ich versichere dir, heute Nacht wird er ganz sicher der einundvierzigsten Frau seinen Dödel reinstecken.“[1]
Übersetzungen
[1] umgangssprachlich: wenig intelligenter, einfältiger Mensch
|
[2] umgangssprachlich: männliches Geschlechtsteil
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Dödel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dödel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dödel“
- [1, 2] Duden online „Dödel“
- [1, 2] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Dödel“ auf wissen.de
Quellen:
- Michael Schäfer: Touch me, Coach. Himmelstürmer Verlag, 2008, Seite 335, Zitat: Seite 311.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: dödle
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