Despotie
Despotie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Despotie | die Despotien |
Genitiv | der Despotie | der Despotien |
Dativ | der Despotie | den Despotien |
Akkusativ | die Despotie | die Despotien |
Worttrennung:
- Des·po·tie, Plural: Des·po·ti·en
Aussprache:
- IPA: [dɛspoˈtiː]
- Hörbeispiele: Despotie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Gewaltherrschaft, Willkürherrschaft
Herkunft:
Beispiele:
- [1] „Gleichheit muss mit Freiheit verbunden sein, sonst führt sie in die Despotie.“[2]
- [1] „Zur Zeit des Kalten Krieges waren in den demokratischen Staaten Wahlen und in Despotien Revolution und Putsch die einzigen möglichen Wege, um Veränderungen herbeizuführen.“[3]
- [1] „Gewalt, Staatsverfall und ökonomischer Niedergang, Despotie und Korruption prägen in vielen Ländern Afrikas die Jahrzehnte nach der Unabhängigkeit.“[4]
Übersetzungen
[1] Gewaltherrschaft, Willkürherrschaft
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Despotie“
- [1] Goethe-Wörterbuch „Despotie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Despotie“
- [1] Duden online „Despotie“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Despotie“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Despotie“ auf wissen.de
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Despotie“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Despotie“
- Privatisierung der Geister. In: Der Standard digital. 28. Juli 2005 (URL, abgerufen am 27. Juli 2016).
- Eine «samtene Revolution» für Iran?. In: NZZOnline. 13. Februar 2004, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 27. Juli 2016).
- Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 151.
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