Donaukanal

Donaukanal (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Donaukanal
Genitiv des Donaukanals
Dativ dem Donaukanal
Akkusativ den Donaukanal

Worttrennung:

Do·nau·ka·nal, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈdoːnaʊ̯kaˌnaːl]
Hörbeispiele:  Donaukanal (Info)  Donaukanal (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] Nebenarm der Donau im Stadtgebiet von Wien

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Donau und Kanal

Oberbegriffe:

[1] Kanal

Beispiele:

[1] Bei Nussdorf zweigt der Donaukanal vom Hauptstrom der Donau ab.
[1] „Die kurze Gasse mündet in eine Uferstraße, die am Donaukanal entlangführt, was Erinnerungen an die Spaziergänge in Manchester aufkommen lassen mag – und natürlich an Rustschuk.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Donaukanal“, Seite 356.
[1] Wikipedia-Artikel „Donaukanal
[1] Duden online „Donaukanal
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Donaukanal
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDonaukanal

Quellen:

  1. Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 29.
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