Donaumonarchie
Donaumonarchie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Donaumonarchie | — |
Genitiv | der Donaumonarchie | — |
Dativ | der Donaumonarchie | — |
Akkusativ | die Donaumonarchie | — |
Alternative Schreibweisen:
- Donau-Monarchie
Worttrennung:
- Do·nau·mo·n·ar·chie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈdoːnaʊ̯monaʁˌçiː]
- Hörbeispiele: Donaumonarchie (Info)
Bedeutungen:
- [1] monarchisch regiertes Gebiet Österreich-Ungarn zwischen 1867 und 1918
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Die Donaumonarchie aber hatte ihrerseits mit einem säularen Problem u ringen, der Nationalitätenbewegung der Slawen, namentlich der Südslawen und Tschechen.“[1]
- [1] „Allfälliger Kontrahent und eventueller Partner der Donaumonarchie in ihrer Balkanpolitik war in erster Linie das Zarenreich.“[2]
- [1] „Landmann ist noch im Galizien der Donaumonarchie zur Welt gekommen, lebte seit ihrer Kindheit aber in der Schweiz und machte dort eine erstaunliche Karriere.“[3]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Donaumonarchie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Donaumonarchie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Donaumonarchie“
- [*] The Free Dictionary „Donaumonarchie“
- [1] Duden online „Donaumonarchie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Donaumonarchie“
Quellen:
- Imanuel Geiss: Studien über Geschichte und Geschichtswissenschaft. 1. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 1972, Seite 13.
- Horst Haselsteiner: Bosnien-Hercegovina. Orientkrise und Südslavische Frage. Böhlau Verlag, Wien/Köln/Weimar 1996, ISBN 3205983769, Seite 26
- Jakob Hessing: Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte. Beck, München 2020, ISBN 978-3-406-75473-9, Seite 134.
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