Duvet

Duvet (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Duvet die Duvets
Genitiv des Duvets der Duvets
Dativ dem Duvet den Duvets
Akkusativ das Duvet die Duvets

Worttrennung:

Du·vet, Plural: Du·vets

Aussprache:

IPA: [ˈdyvɛ]
Hörbeispiele:  Duvet (Info)

Bedeutungen:

[1] schweizerisch: Bettdecke, die mit Federn oder anderen weichen Materialien gefüllt ist

Herkunft:

Entlehnung aus dem französischen duvet  fr[1]

Synonyme:

[1] Daunendecke, Federbett, Oberbett, Plumeau, Tuchent

Oberbegriffe:

[1] Bettdecke

Beispiele:

[1] „Längst hat das nordische Schlafen mit Kissen, Duvet und properer Bettwäsche den Mief von damals abgelöst.“[2]
[1] „Eine dicke Matratze, darüber eine dünne Auflage, garniert mit einem riesigen Duvet und vier Kissen, das alles eingehüllt in feinste weisse Wäsche.“[3]
[1] „Dreissig Bergsteiger passen hinein, doch zum Glück ist es nur zur Hälfte gefüllt, es hat genug Platz, um sich umzudrehen, und unter den Duvets liegt es sich bequem.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Decke (Textilie)
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Duvet
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDuvet
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Duvet“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Duvet“ auf wissen.de
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Duvet
[1] Duden online „Duvet
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 442.
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 275.
[1] Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 196.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 442.
  2. Thomas Borowski: Mief ist passé. In: NZZOnline. 26. September 2014, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 12. August 2020).
  3. Katharina Blansjaar: Ein Hotelbett für zu Hause. In: NZZOnline. 2. März 2010, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 12. August 2020).
  4. Karin Steinbach Tarnutzer: Auf Messers Schneide. In: NZZOnline. 11. Juli 2014, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 12. August 2020).
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