Einfallsreichtum

Einfallsreichtum (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Einfallsreichtum
Genitiv des Einfallsreichtums
Dativ dem Einfallsreichtum
Akkusativ den Einfallsreichtum

Worttrennung:

Ein·falls·reich·tum, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯nfalsˌʁaɪ̯çtuːm]
Hörbeispiele:  Einfallsreichtum (Info)

Bedeutungen:

[1] Vorhandensein vieler Einfälle

Herkunft:

Determinativkompositum aus Einfall, Fugenelement -s und Reichtum

Synonyme:

[1] Ideenreichtum

Gegenwörter:

[1] Einfallslosigkeit

Beispiele:

[1] „Nur wird fantasievoller und witziger geschimpft - und man hat den Eindruck, dem Einfallsreichtum der Schimpfenden sind keine Grenzen gesetzt.“[1]
[1] „Was sie auszeichnete, war einzig ein gewisser Einfallsreichtum an Verwahrlosung, der sich bis auf die Straßen und in die Hinterhöfe fortsetzte.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Einfallsreichtum
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einfallsreichtum
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEinfallsreichtum
[1] The Free Dictionary „Einfallsreichtum
[1] Duden online „Einfallsreichtum

Quellen:

  1. Die besten Schimpfwörter und Schmähreden. Ueberreuter, Wien 1990, Seite 27. ISBN 978-3-85003-336-7.
  2. Angelika Schrobsdorff: Jericho. Eine Liebesgeschichte. Dritte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1998, ISBN 3-423-12317-6, Seite 21.
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