Eisbärfell
Eisbärfell (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Eisbärfell
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die Eisbärfelle
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Genitiv | des Eisbärfells des Eisbärfelles
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der Eisbärfelle
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Dativ | dem Eisbärfell
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den Eisbärfellen
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Akkusativ | das Eisbärfell
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die Eisbärfelle
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Worttrennung:
- Eis·bär·fell, Plural: Eis·bär·fel·le
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯sbɛːɐ̯ˌfɛl]
- Hörbeispiele:
Eisbärfell (Info)
Bedeutungen:
- [1] (abgezogenes) Fell eines Eisbären
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus Eisbär und Fell
Synonyme:
- [1] Eisbärenfell, Polarbärfell
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Theodor liegt auf dem warmen, weichen Eisbärfell, und neben ihm atmet schwer und laut der Prinz Heinrich. Der Prinz beißt in Theodors Fleisch.“[1]
- [1] „›Seht nur, wie er Madame anschmachtet, unser Blümchen-rühr-mich-nicht-an‹, brüllte Hildebrand, der sich von der Loreley die Haare des Eisbärfells von der Uniformjacke zupfen ließ.“[2]
- [1] „Oben am Pol wohnten Eskimos, sie trügen Eisbärfelle und wohnten in Schneehäusern, und in Afrika liefen die Neger beinah nackt herum.“[3]
- [1] „Ihre Behausung glich einem Fell-Lager; bis zum Hüttendach hinauf lagen die Felle aufgestapelt. Neben zahllosen aufgehängten Polar- und Blaufuchspelzen sahen wir Ballen von Eisbärfellen.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] canoo.net „Eisbärfell“
Quellen:
- Joseph Roth: Das Spinnennetz. tredition, Hamburg, ISBN 978-3842414464, Seite 14
- Geno Hartlaub: Gefangene der Nacht. Claassen, Hamburg 1961, Seite 159
- Alfred Döblin: November 1918. Band 4, Karl und Rosa, Rütten&Loening, Berlin 1981, Seite 75
- Ernst Hofer: Arktische Riviera. Ein Bildband über die Schönheit Nordost Grönlands. Kümmerly & Frey, Bern 1957, Seite 88
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