Eisstockschießen
Eisstockschießen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Eisstockschießen | — |
Genitiv | des Eisstockschießens | — |
Dativ | dem Eisstockschießen | — |
Akkusativ | das Eisstockschießen | — |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Eisstockschiessen
Nebenformen:
Worttrennung:
- Eis·stock·schie·ßen, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯sʃtɔkˌʃiːsn̩]
- Hörbeispiele: Eisstockschießen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Wintersport: alpenländischer Volkssport auf einer Eisfläche, bei dem zwei Mannschaften versuchen, ihre Eisstöcke möglichst nah an einem Ziel, der Daube, zu platzieren
Synonyme:
- [1] Eisschießen
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Curling
Oberbegriffe:
- [1] Stockschießen
Beispiele:
- [1] „Weltweite Aufmerksamkeit erregte das Eisstockschießen erstmals 1936 bei den Olympischen Winterspielen in Garmisch-Partenkirchen, wo dieser Eissport außer Konkurrenz in einem Rahmenprogramm dargeboten und von österreichischen Sportlern dominiert wurde.“[1]
- [1] „Curling, eine olympische Disziplin, verhält sich zum ‚wilden‘ Eisstockschießen wie ein vollklimatisierter Mittelklassewagen zu einem Pferdefuhrwerk.“[2]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Eisstockschießen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eisstockschießen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Eisstockschießen“
- [1] Duden online „Eisstockschießen“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Eisstockschießen“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Eisstockschießen“
- [*] The Free Dictionary „Eisstockschießen“
Quellen:
- Rainer Schauer: Der Moar hat seine Schuldigkeit getan. In: Zeit Online. Nummer 9, 21. Februar 1997, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 19. Januar 2014).
- Joseph Berlinger: Ringerl und Nackade. In: MUH. Nummer 12, Winter 2013/2014, Seite 19.
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