Eisstockschieben
Eisstockschieben (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Eisstockschieben
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Genitiv | des Eisstockschiebens
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Dativ | dem Eisstockschieben
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Akkusativ | das Eisstockschieben
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Nebenformen:
Worttrennung:
- Eis·stock·schie·ben, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯sʃtɔkˌʃiːbn̩]
- Hörbeispiele:
Eisstockschieben (Info)
Bedeutungen:
- [1] Wintersport: alpenländischer Volkssport auf einer Eisfläche, bei dem zwei Mannschaften versuchen, ihre Eisstöcke möglichst nah an einem Ziel, der Daube, zu platzieren
Beispiele:
- [1] „Besonders beim Eisstockschieben wurde so mancher Wintersportler schon beim Doping erwischt. In Filchendorf ist das nicht weiter schlimm, er lässt dann die anderen auch mal trinken und jeder hat dann wieder die gleichen Wettkampfbedingungen.“[1]
- [1] „[…] Eltern zogen ihren Nachwuchs auf Schlitten durch die Gegend und die reifere Generation frönte dem Eisstockschieben oder wärmte sich an einer der zahlreichen Feuertonnen auf.“[2]
- [1] „Der Jubilar ist rüstig und noch immer ausgesprochen sportlich. Er geht gerne Kegeln, Laufen oder Eisstockschieben.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Eisstockschießen“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1]
Quellen:
- Wintersport auf dem Dorfweiher. In: filchendorf.de. Abgerufen am 19. Januar 2014.
- Erding · Party auf dem Eis. In: Wochenanzeiger München. Abgerufen am 19. Januar 2014.
- Der Mann mit dem magischen Maßband wird 80. In: nordbayern.de. Abgerufen am 19. Januar 2014.
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