Erbsensuppe
Erbsensuppe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Erbsensuppe | die Erbsensuppen |
Genitiv | der Erbsensuppe | der Erbsensuppen |
Dativ | der Erbsensuppe | den Erbsensuppen |
Akkusativ | die Erbsensuppe | die Erbsensuppen |
Worttrennung:
- Erb·sen·sup·pe, Plural: Erb·sen·sup·pen
Aussprache:
- IPA: [ˈɛʁpsn̩ˌzʊpə]
- Hörbeispiele: Erbsensuppe (Info)
Bedeutungen:
- [1] Speise: Suppe mit Erbsen als wesentlichem Bestandteil
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Erbse und Suppe sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Suppe
Beispiele:
- [1] „Als Abendessen haben wir eine Erbsensuppe zu uns genommen, die so dick war, daß der Schöpflöffel aufrecht darin stehenblieb – dazu haben wir das Fleisch gegessen, das hineingekocht worden ist – Schweinepfoten, Schweineohren und für jeden ein sehr fettes Stück Schweinebauch.“[1]
Übersetzungen
[1] Speise: Suppe mit Erbsen als wesentlichem Bestandteil
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Erbsensuppe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erbsensuppe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Erbsensuppe“
- [1] The Free Dictionary „Erbsensuppe“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Erbsensuppe“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erbsensuppe“
Quellen:
- Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 52. Erstmals 1956 erschienen.
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