Essbarkeit
Essbarkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Essbarkeit | — |
Genitiv | der Essbarkeit | — |
Dativ | der Essbarkeit | — |
Akkusativ | die Essbarkeit | — |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Ess·bar·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɛsbaːɐ̯kaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Essbarkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] in Bezug auf Lebensmittel: Eigenschaft, (ohne gesundheitliche Bedenken) verzehrt werden zu können
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Genießbarkeit
Beispiele:
- [1] „Die Experten appellieren, sich bei unklaren Funden an einen der über 600 Pilzsachverständigen in Deutschland zu wenden und das Sammelgut auf Essbarkeit überprüfen zu lassen.“[1]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, (ohne gesundheitliche Bedenken) verzehrt werden zu können
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Essbarkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Essbarkeit “
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Essbarkeit“
- [1] The Free Dictionary „Essbarkeit“
- [1] Duden online „Essbarkeit“
Quellen:
- Umweltminister: Nur für Eigenbedarf Pilze und Beeren sammeln. In: Welt Online. 22. Oktober 2021, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 27. März 2023).
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: kassiberet, kassiberte
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