Fahrgenuss
Fahrgenuss (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Fahrgenuss | — |
Genitiv | des Fahrgenusses | — |
Dativ | dem Fahrgenuss | — |
Akkusativ | den Fahrgenuss | — |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Fahr·ge·nuss, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈfaːɐ̯ɡəˌnʊs]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Wohlbehagen, Freude, die jemand beim Fahren eines Fahrzeuges empfindet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs fahren und dem Substantiv Genuss
Beispiele:
- [1] „Der wahre Fahrgenuss auf der Landstraße liegt in der ausgewogenen Kombination von geringem Gewicht und adäquater Motorleistung.“[1]
- [1] „Dass sehr hohe Geschwindigkeiten eher ein Ausdauertraining der Nackenmuskulatur darstellen als Fahrgenuss bringen, versteht sich auf einem Nakedbike von selbst.“[2]
- [1] „Nach seiner Tagesbestzeit am Freitag blieb ihm im dritten Freien Training der Fahrgenuss auf dem 5,554 Kilometer langen Kurs fast gänzlich verwehrt.“[3]
- [1] „In eine ähnliche Richtung, zumindest was entspannten Fahrgenuss angeht, zielt die BT 1100 Bulldog, in welcher sich der sportliche Komfort der TDM und die Motorcharakteristik eines Choppers vereinen.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fahrgenuss“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fahrgenuss“
Quellen:
- Perfektes Multi-Tool. In: FOCUS Online. 5. August 2020, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 21. Juli 2021).
- Alte Schule. In: FOCUS Online. 21. Juli 2020, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 21. Juli 2021).
- Vettel startet aus der Box. In: FAZ.NET. 3. November 2012, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 21. Juli 2021).
- Sachte schrumpft der Schweizer Zweiradmarkt. In: NZZOnline. 18. Februar 2002, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 21. Juli 2021).
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