Faschingskrapfen

Faschingskrapfen (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Faschingskrapfen die Faschingskrapfen
Genitiv des Faschingskrapfens der Faschingskrapfen
Dativ dem Faschingskrapfen den Faschingskrapfen
Akkusativ den Faschingskrapfen die Faschingskrapfen

Worttrennung:

Fa·schings·krap·fen, Plural: Fa·schings·krap·fen

Aussprache:

IPA: [ˈfaʃɪŋsˌkʁap͡fn̩]
Hörbeispiele:  Faschingskrapfen (Info)

Bedeutungen:

[1] besonders Bayern, Österreich: Krapfen, der traditionell in der Faschingszeit vielerorts angeboten und verzehrt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Fasching und Krapfen mit dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] regional: Fastnachtskrapfen

Oberbegriffe:

[1] Krapfen

Beispiele:

[1] „Mal mit glänzendem Guss, mal mit Puderzucker bestäubt. Mit Mango-Chili-Füllung oder Marillenmarmelade. Faschingskrapfen gibt es mittlerweile in unzähligen Variationen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Berliner Pfannkuchen, dort auch „Faschingskrapfen“
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Faschingskrapfen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Faschingskrapfen
[1] Duden online „Faschingskrapfen

Quellen:

  1. Narrisch gut: Faschingskrapfen aus dem Landkreis Starnberg gegen den Pandemie-Blues. In: merkur.de. 11. Februar 2022, ISSN 2510-4179 (URL, abgerufen am 19. Februar 2023).
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