Filmverbot

Filmverbot (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Filmverbot die Filmverbote
Genitiv des Filmverbotes
des Filmverbots
der Filmverbote
Dativ dem Filmverbot
dem Filmverbote
den Filmverboten
Akkusativ das Filmverbot die Filmverbote

Worttrennung:

Film·ver·bot, Plural: Film·ver·bo·te

Aussprache:

IPA: [ˈfɪlmfɛɐ̯ˌboːt]
Hörbeispiele:  Filmverbot (Info)

Bedeutungen:

[1] Verbot, in einer bestimmten Situation zu filmen
[2] Verbot (der Aufführung) eines Films

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs filmen und dem Substantiv Verbot
[2] Determinativkompositum aus den Substantiven Film und Verbot

Sinnverwandte Wörter:

[1, 2] Filmzensur

Oberbegriffe:

[1, 2] Verbot

Beispiele:

[2] „Das Filmverbot wird zur Kapitulation vor den anstürmenden Feinden der Republik.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Filmverbot
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Filmverbot
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Filmverbot
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFilmverbot

Quellen:

  1. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 221.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.