Flak
Flak (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Flak | die Flaks |
Genitiv | der Flak | der Flaks |
Dativ | der Flak | den Flaks |
Akkusativ | die Flak | die Flaks |
Nebenformen:
- FlaK
Worttrennung:
- Flak, Plural: Flaks
Aussprache:
- IPA: [flak]
- Hörbeispiele: Flak (Info) Flak (Österreich) (Info)
- Reime: -ak
Bedeutungen:
- [1] Zur Abwehr von Luftangriffen dienliche Waffe
Herkunft:
- Kurzform von Fliegerabwehrkanone oder Flugabwehrkanone
Beispiele:
- [1] Wir hatten sehr schnell keine Flak mehr.
- [1] „Das sind die Geschosse der Flaks.“[1]
- [1] „Nur die Flak meldete sich von ferne.“[2]
- [1] „Die Flak schoß auch nicht, die war bloß eine Attrappe.“[3]
- [1] „Dann donnerte die Flak los, daß die Fensterscheiben dröhnten.“[4]
Wortbildungen:
- Flakbatterie, Flakfeuer, Flakgeschütz, Flakhelfer, Flaksoldat, Flakstellung, Flakpanzer
Übersetzungen
[1] Zur Abwehr von Luftangriffen dienliche Waffe
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Flak“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Flak“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Flak“
- [1] Duden online „Flak“
Quellen:
- Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, Seite 86. ISBN 3-462-01844-2. Erstveröffentlichung 1928, als Buch 1929.
- Michael Degen: Nicht alle waren Mörder. Eine Kindheit in Berlin. 10. Auflage. List, München 2004, Seite 49. ISBN 3-548-60051-4.
- Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1, Seite 449. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
- Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 488.
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