Freilichtmuseum

Freilichtmuseum (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Freilichtmuseum die Freilichtmuseen
Genitiv des Freilichtmuseums der Freilichtmuseen
Dativ dem Freilichtmuseum den Freilichtmuseen
Akkusativ das Freilichtmuseum die Freilichtmuseen

Worttrennung:

Frei·licht·mu·se·um, Plural: Frei·licht·mu·se·en

Aussprache:

IPA: [ˈfʁaɪ̯lɪçtmuˌzeːʊm]
Hörbeispiele:  Freilichtmuseum (Info)  Freilichtmuseum (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] Institution, die eine Sammlung interessanter Bauten beziehungsweise Gegenstände für die Öffentlichkeit begehbar macht

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Freilicht- und dem Substantiv Museum

Synonyme:

[1] Freilandmuseum, Freiluftmuseum, Museumdorf

Oberbegriffe:

[1] Museum

Beispiele:

[1] „Aus der alten Walfangstation soll in den kommenden Jahren ein maritimes Freilichtmuseum werden.“[1]
[1] „Die Kleinstadt erscheint mir wie ein monumentales Freilichtmuseum.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Freilichtmuseum“, Seite 453.
[1] Wikipedia-Artikel „Freilichtmuseum
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freilichtmuseum
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFreilichtmuseum

Quellen:

  1. Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 49.
  2. Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 101.
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