Freudenausbruch
Freudenausbruch (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Freudenausbruch | die Freudenausbrüche |
Genitiv | des Freudenausbruches des Freudenausbruchs |
der Freudenausbrüche |
Dativ | dem Freudenausbruch dem Freudenausbruche |
den Freudenausbrüchen |
Akkusativ | den Freudenausbruch | die Freudenausbrüche |
Worttrennung:
- Freu·den·aus·bruch, Plural: Freu·den·aus·brü·che
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁɔɪ̯dn̩ˌʔaʊ̯sbʁʊx]
- Hörbeispiele: Freudenausbruch (Info)
Bedeutungen:
- [1] plötzliche, heftige Äußerung von Freude
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Freude und Ausbruch sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Gefühlsausbruch, Ausbruch
Beispiele:
- [1] „Wir hörten ihre wiederholten Freudenausbrüche, bis die Tür geschlossen wurde und ihre Stimme in einem gedämpften Murmeln dahinstarb.“[1]
Übersetzungen
[1] plötzliche, heftige Äußerung von Freude
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Freudenausbruch“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freudenausbruch“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Freudenausbruch“
- [*] The Free Dictionary „Freudenausbruch“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Freudenausbruch“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freudenausbruch“
Quellen:
- Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 41.
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