Gefühlsausbruch

Gefühlsausbruch (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Gefühlsausbruch die Gefühlsausbrüche
Genitiv des Gefühlsausbruches
des Gefühlsausbruchs
der Gefühlsausbrüche
Dativ dem Gefühlsausbruch
dem Gefühlsausbruche
den Gefühlsausbrüchen
Akkusativ den Gefühlsausbruch die Gefühlsausbrüche

Worttrennung:

Ge·fühls·aus·bruch, Plural: Ge·fühls·aus·brü·che

Aussprache:

IPA: [ɡəˈfyːlsʔaʊ̯sˌbʁʊx]
Hörbeispiele:  Gefühlsausbruch (Info)

Bedeutungen:

[1] plötzliche, oft heftige Entladung aufgestauter Gefühle

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gefühl und Ausbruch sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] Gefühlsentladung

Oberbegriffe:

[1] Gefühlsausdruck

Beispiele:

[1] Die gelesene Nachricht führte bei Annemarie zu heftigen Gefühlsausbrüchen, sodass sie weinte und untröstbar zu sein schien.
[1] Mit abnehmender körperlicher Leistungsfähigkeit ging auch bei Federer eine deutliche Zunahme der Gefühlsausbrüche einher.
[1] „Er versuchte sich zu fassen, war aber nicht fähig, diesen heftigen Gefühlsausbruch zu bremsen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gefühlsausbruch
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefühlsausbruch
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gefühlsausbruch
[1] The Free Dictionary „Gefühlsausbruch
[1] Duden online „Gefühlsausbruch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGefühlsausbruch

Quellen:

  1. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 136.
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