Friedensnobelpreis
Friedensnobelpreis (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Friedensnobelpreis | die Friedensnobelpreise |
Genitiv | des Friedensnobelpreises | der Friedensnobelpreise |
Dativ | dem Friedensnobelpreis | den Friedensnobelpreisen |
Akkusativ | den Friedensnobelpreis | die Friedensnobelpreise |
Worttrennung:
- Frie·dens·no·bel·preis, Plural: Frie·dens·no·bel·prei·se
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁiːdn̩snoˌbɛlpʁaɪ̯s]
- Hörbeispiele: Friedensnobelpreis (Info)
Bedeutungen:
- [1] ein für bedeutende Verdienste um den Weltfrieden gestifteter Preis des schwedischen Chemikers und Industriellen Alfred Nobel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Frieden und Nobelpreis mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Nobelpreis
Beispiele:
- [1] „Für seine Ostpolitik erhielt Brandt 1971 den Friedensnobelpreis.“[1]
- [1] „Damit ist der Literatur-Nobelpreis dem Friedensnobelpreis am nächsten.“[2]
- [1] „Den Friedensnobelpreis 2014 an Malala Yousafzai zu vergeben war ein wichtiges Zeichen für mehr Rechte für Frauen, für Gleichberechtigung, für Widerstand gegen das Patriarchat.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Friedensnobelpreis“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Friedensnobelpreis“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Friedensnobelpreis“
- [*] The Free Dictionary „Friedensnobelpreis“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Willy Brandt“
- Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 81.
- Tania Kambouri: Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin. 4. Auflage. Piper, München, Berlin, Zürich 2015, ISBN 978-3-492-06024-0, Seite 129.
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