Friedensnobelpreisträger
Friedensnobelpreisträger (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Friedensnobelpreisträger | die Friedensnobelpreisträger | 
| Genitiv | des Friedensnobelpreisträgers | der Friedensnobelpreisträger | 
| Dativ | dem Friedensnobelpreisträger | den Friedensnobelpreisträgern | 
| Akkusativ | den Friedensnobelpreisträger | die Friedensnobelpreisträger | 
Worttrennung:
- Frie·dens·no·bel·preis·trä·ger, Plural: Frie·dens·no·bel·preis·trä·ger
Aussprache:
- IPA: [fʁiːdn̩snoˈbɛlpʁaɪ̯sˌtʁɛːɡɐ]
- Hörbeispiele: Friedensnobelpreisträger (Info)
Bedeutungen:
- [1] Person, die für ihre Verdienste um den Weltfrieden mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde
Herkunft:
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
- [1] Nobelpreisträger
Beispiele:
- [1] Der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt ist der bisher letzte deutsche Friedensnobelpreisträger.
- [1] „Der zweite Abwesende war Bruno Kaletzki, der Friedensnobelpreisträger des Vorjahrs.“[1]
- [1] „Kein amerikanischer Präsident vorher und nachher hat so viel im Ausland interveniert wie Wilson, der Friedensnobelpreisträger von 1919.“[2]
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Friedensnobelpreisträger“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Friedensnobelpreisträger“
- [1] Duden online „Friedensnobelpreisträger“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Friedensnobelpreisträger“
Quellen:
- Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 52. Copyright des englischen Originals 1971.
- Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 97.
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