Gaslampe
Gaslampe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Gaslampe | die Gaslampen |
Genitiv | der Gaslampe | der Gaslampen |
Dativ | der Gaslampe | den Gaslampen |
Akkusativ | die Gaslampe | die Gaslampen |
Worttrennung:
- Gas·lam·pe, Plural: Gas·lam·pen
Aussprache:
- IPA: [ˈɡaːsˌlampə]
- Hörbeispiele: Gaslampe (Info)
Bedeutungen:
- [1] mit Gas betriebene Lampe
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gas und Lampe
Oberbegriffe:
- [1] Lampe
Unterbegriffe:
- [1] Karbidlampe
Beispiele:
- [1] „Die erste funktionierende Gaslampe nahm 1785 in den Niederlanden Johannes Petrus Minckeleers in Betrieb.“[1]
- [1] „Langsam bindet sie sich die Tanzschuhe auf unter der Gaslampe.“[2]
- [1] „Ich hatte bislang keine Gelegenheit, sie an ihm festzustellen, denn abends spenden Gaslampen oder Kerzen Licht.“[3]
- [1] „Abends setzt sich der Papa mit der Gaslampe ins Vorzelt, trinkt bis tief in die Nacht mehrere Flaschen Rosé, raucht unzählige halbe.“[4]
Übersetzungen
[1] mit Gas betriebene Lampe
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gaslampe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gaslampe“
- [1] Duden online „Gaslampe“
- [1] The Free Dictionary „Gaslampe“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Gasbeleuchtung“
- Erich Maria Remarque: Der Weg zurück. Axel Springer, Berlin 2013, ISBN 978-3-942656-78-8, Seite 155. Erstveröffentlichung 1931.
- François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 244 f. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
- Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 194.
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