Gefälligkeitsstempel
Gefälligkeitsstempel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Gefälligkeitsstempel | die Gefälligkeitsstempel |
Genitiv | des Gefälligkeitsstempels | der Gefälligkeitsstempel |
Dativ | dem Gefälligkeitsstempel | den Gefälligkeitsstempeln |
Akkusativ | den Gefälligkeitsstempel | die Gefälligkeitsstempel |
Worttrennung:
- Ge·fäl·lig·keits·stem·pel, Plural: Ge·fäl·lig·keits·stem·pel
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈfɛlɪçkaɪ̯t͡sˌʃtɛmpl̩]
- Hörbeispiele: Gefälligkeitsstempel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Philatelie: Stempel der Post, der aus Gefälligkeit vergeben wird, obwohl es sich nicht um Versand von Postgut handelt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gefälligkeit, Fugenelement -s und Stempel
Oberbegriffe:
- [1] Poststempel, Stempel
Beispiele:
- [1] „Jede Station wurde von einem Sonderpostamt begleitet, das Postwertzeichen und philatelistische Produkte abgab, gewöhnliche und eingeschriebene Postkarten und Briefe annahm und Vorlagen mit Gefälligkeitsstempeln bedruckte.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gefälligkeitsstempel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefälligkeitsstempel“
- [1] Duden online „Gefälligkeitsstempel“
Quellen:
- Herbert Schumacher: 500 Jahre Post - Erlebnisausstellung auf dem Post-Expo-Schiff. In: philatelie. Nummer Heft 458, 2015, Seite 40-42, Zitat Seite 42.
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