Gekrakel
Gekrakel (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Gekrakel
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Genitiv | des Gekrakels
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Dativ | dem Gekrakel
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Akkusativ | das Gekrakel
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Alternative Schreibweisen:
- Gekrakele, Gekrakle
Worttrennung:
- Ge·kra·kel, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈkʁaːkl̩]
- Hörbeispiele:
Gekrakel (Info) - Reime: -aːkl̩
Bedeutungen:
- [1] als sinnlos anmutende oder ungeschickt durchgeführte Malerei oder Schreiberei
Herkunft:
- Ableitung eines Substantivs zum Verb krakeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Gekritzel, Geschmiere, Geschreibsel, Krakelei, Kritzelei, Schmiererei
Beispiele:
- [1] „Vielleicht hat das Gekrakel auch schlicht keinen Sinn.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gekrakel“
- [*] canoo.net „Gekrakel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Gekrakel“
- [1] Duden online „Gekrakel“
Quellen:
- Frank Thadeusz: Botschaft in der Hosentasche, in: DER SPIEGEL 9, 2012, Seite 118-119, Zitat: 119.
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