Geldsumme
Geldsumme (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Geldsumme | die Geldsummen |
Genitiv | der Geldsumme | der Geldsummen |
Dativ | der Geldsumme | den Geldsummen |
Akkusativ | die Geldsumme | die Geldsummen |
Worttrennung:
- Geld·sum·me, Plural: Geld·sum·men
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɛltˌzʊmə]
- Hörbeispiele: Geldsumme (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gesamtbetrag des Geldes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Geld und Summe
Synonyme:
- [1] Geldbetrag
Oberbegriffe:
- [1] Summe
Beispiele:
- [1] „Offroadfahren hat zudem desaströse Folgen für die Natur und wird mit hohen Geldsummen geahndet.“[1]
- [1] „Als Einstein 1921 den Nobelpreis erhielt, überschrieb er die damit verbundene Geldsumme an Mileva.“[2]
- [1] „Mit Hilfe der Mutter und des verständnisvollen Onkels brachte man den verärgerten Vater noch einmal dazu, dem Sohn eine letzte Geldsumme auszubezahlen.“[3]
Übersetzungen
[1] Gesamtbetrag des Geldes
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldsumme“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geldsumme“
- [1] The Free Dictionary „Geldsumme“
- [1] Duden online „Geldsumme“
Quellen:
- Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 114.
- Johannes Wickert: Albert Einstein mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 23. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50162-7, Seite 69. Erstauflage 1972.
- Joseph Kraus: Wilhelm Busch mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 978-3-499-50163-0, Seite 34. Erstauflage 1970.
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