Gesäßtasche
Gesäßtasche (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Gesäßtasche | die Gesäßtaschen |
Genitiv | der Gesäßtasche | der Gesäßtaschen |
Dativ | der Gesäßtasche | den Gesäßtaschen |
Akkusativ | die Gesäßtasche | die Gesäßtaschen |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Gesässtasche
Worttrennung:
- Ge·säß·ta·sche, Plural: Ge·säß·ta·schen
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈzɛːsˌtaʃə]
- Hörbeispiele: Gesäßtasche (Info)
Bedeutungen:
- [1] Tasche, die auf der Rückseite einer Hose angebracht ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gesäß und Tasche
Oberbegriffe:
- [1] Hosentasche, Tasche
Beispiele:
- [1] „Dann wollte der Däne, der Jørgensen hieß, ihnen ein Foto zeigen, und es kostete ihn einige Mühe, bis er die Brieftasche aus der Gesäßtasche gezogen und ein abgegriffenes und zerkratztes Bild herausgeholt hatte.“[1]
Übersetzungen
[1] Tasche, die auf der Rückseite einer Hose angebracht ist
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gesäßtasche“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gesäßtasche“
- [1] The Free Dictionary „Gesäßtasche“
- [1] Duden online „Gesäßtasche“
Quellen:
- Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 17. Schwedisches Original 1974.
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