Gewummer

Gewummer (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Gewummer

Genitiv des Gewummers

Dativ dem Gewummer

Akkusativ das Gewummer

Nebenformen:

Gewummere

Worttrennung:

Ge·wum·mer, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈvʊmɐ]
Hörbeispiele:  Gewummer (Info)
Reime: -ʊmɐ

Bedeutungen:

[1] rhythmisches dröhnendes Bassgeräusch

Herkunft:

[1] Kollektivum zum Verb wummern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-

Beispiele:

[1] „Von nebenan drang ein monotones Geschepper und Gewummer durch die Wand: Hannes hörte Musik, eine seiner Bands, Dead Art oder Linkin' Park oder so was.“[1]
[1] „Ich drehte das Seitenfenster ein Stück herunter und hörte schon das Gewummer der Bässe.“[2]
[1] „Ich hoffe, mir wird nicht wieder schlecht, mit diesem Gewummer und Gedröhne, das meine Organe von innen nach außen zittern lässt.“[3]
[1] „Vom Horizont her klang ununterbrochen aufregendes Gewummer großer Geschütze.“[4]
[1] „Das Gewummer setzte wieder ein.“[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen: Quellen:

  1. Stephan M. Rother: Sturmwelle. Blanvalet, 2012 (Zitiert nach Google Books)
  2. Jesko Wilke: Ghostwriter. Rowohlt, 2012 (Zitiert nach Google Books)
  3. Verena di Pasquale: Grenzüberschreitungen - zwischen Realität und Utopie. Westfälisches Dampfboot, 2006, Seite 160 (Zitiert nach Google Books)
  4. Uwe Pörksen: Gesammelte Werke in acht Bänden. Band 3, Klett-Cotta, 1984, Seite 149 (Zitiert nach Google Books)
  5. Alison DeLaine: Das Verlangen der Piratenlady. HarperCollins, 2015 (übersetzt von Charlotte Gatow) (Zitiert nach Google Books)
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