Gewummere
Gewummere (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Gewummere
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Genitiv | des Gewummeres
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Dativ | dem Gewummere
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Akkusativ | das Gewummere
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Nebenformen:
Worttrennung:
- Ge·wum·me·re, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈvʊməʁə]
- Hörbeispiele:
Gewummere (Info)
Bedeutungen:
- [1] rhythmisches dröhnendes Bassgeräusch
Herkunft:
- [1] Kollektivum zum Verb wummern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Beispiele:
- [1] „Durch den Fußboden beginnt leises Gewummere zu mir zu dringen.“[1]
- [1] „Dank DSP ufert das nicht in unpräzisem Gewummere aus, im Gegenteil, der Bass bleibt schön knackig und präzise.“[2]
- [1] „Wenn Partys auffliegen, dann meist, weil irgendeinem Landhausbesitzer das Gewummere aus dem Wald oder dorthin verschwindende Jugendliche in der sonst so ruhigen Einschicht nicht geheuer sind.“[3]
- [1] „Man kennt das Gewummere und ist, auch als Musikbanause, sofort bereit zu einer Spazierfahrt durch die Welt der Klänge, Töne und Gitarrengriffe, die so einladend mitten im Alltag beginnt.“[4]
- [1] „Ich rolle mich an die Wand, da geht das Gewummere wieder los, scheppert in meinen Ohren und dröhnt sogar durch meine Schulterblätter hindurch.“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Gewummer“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Anke Fitz: Klingel geht nicht, rufen Sie laut Dingdong!. Die Abenteuer einer unerschrockenen Nachbarin. Blanvalet, 2013 (Zitiert nach Google Books)
- Tobias Runge: Die besten 5 drahtlosen Lautsprecher. Michael E. Brieden, 2012 (Zitiert nach Google Books)
- Tanzen kann man überall, wo man dabei nicht erwischt wird. In: Der Standard digital. 16. Dezember 2002 (URL, abgerufen am 15. Januar 2017).
- Ursula März: Sie lebt!. In: Zeit Online. Nummer 3, 13. Januar 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Januar 2017).
- Emily Hainsworth: Bis ich bei dir bin. Goldmann, 2013 (übersetzt von Karin Diemerling) (Zitiert nach Google Books)
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