Gonade
Gonade (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gonade | die Gonaden | 
| Genitiv | der Gonade | der Gonaden | 
| Dativ | der Gonade | den Gonaden | 
| Akkusativ | die Gonade | die Gonaden | 
Worttrennung:
- Go·na·de, Plural: Go·na·den
Aussprache:
- IPA: [ɡoˈnaːdə]
- Hörbeispiele: Gonade (Info)
- Reime: -aːdə
Bedeutungen:
- [1] Anatomie: Drüse, in der Keimzellen und Geschlechtshormone gebildet werden
Herkunft:
- zugrunde liegt altgriechisch γονή (gonē☆) → grc ‚Erzeugung‘[1]
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Eierstöcke habe sie keine, auch die Gebärmutter fehle, eigene Kinder werde sie niemals bekommen. Stattdessen hätten die Ärzte männliche Gonaden bei ihr gefunden.“[2]
Übersetzungen
    
 [*] Übersetzungen umgeleitet
| Für [1] siehe Übersetzungen zu Keimdrüse | 
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gonade“
- [1] Duden online „Gonade“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 709
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 709.
- Martin Spiewak: Der Zwang der Geschlechter. In: Zeit Online. Nummer 40, 2000, ISSN 0044-2070 (URL).
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