Gräfin
Gräfin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Gräfin | die Gräfinnen |
Genitiv | der Gräfin | der Gräfinnen |
Dativ | der Gräfin | den Gräfinnen |
Akkusativ | die Gräfin | die Gräfinnen |
Worttrennung:
- Grä·fin, Plural: Grä·fin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁɛːfɪn]
- Hörbeispiele: Gräfin (Info)
Bedeutungen:
- [1] die Ehefrau eines Grafen
Abkürzungen:
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Graf mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in (und zusätzlichem Umlaut)
Männliche Wortformen:
- [1] Graf
Oberbegriffe:
- [1] Frau
Unterbegriffe:
- [1] Burggräfin
Beispiele:
- [1] Gräfin von Falckenburg hat sich zum Tee angekündigt.
- [1] „Aber die Gräfin Thor von Thorfels könnte vielleicht ein Wörtchen dazu sagen?“[1]
- [1] „Die Gräfin, ein uneheliches Kind, war Tänzerin im Königlichen Ballett gewesen, getauft auf den Namen Louise Rasmussen.“[2]
- [1] „Und irgendwo unter den Großen sitzt auch die Gräfin.“[3]
- [1] „Die Gräfin gab ihren Leuten Anweisung, was sie auf ihre Fluchtwagen laden sollten.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] die Ehefrau eines Grafen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gräfin“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gräfin“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gräfin“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gräfin“
- [1] Duden online „Gräfin“
Quellen:
- Louis-Ferdinand Céline: Norden. 2. Auflage. Roman. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek 2007, ISBN 978-3-499-15499-7, Seite 241. Französische Originalausgabe 1964.
- Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 90. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 203. Zuerst 1977 erschienen.
- Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0, Seite 37.
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