Grasgrüner Täubling

Grasgrüner Täubling (Deutsch)

Substantiv, m, Wortverbindung, adjektivische Deklination
starke Deklination ohne Artikel
Singular Plural
Nominativ Grasgrüner TäublingGrasgrüne Täublinge
Genitiv Grasgrünen TäublingsGrasgrüner Täublinge
Dativ Grasgrünem TäublingGrasgrünen Täublingen
Akkusativ Grasgrünen TäublingGrasgrüne Täublinge
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel
Singular Plural
Nominativ der Grasgrüne Täublingdie Grasgrünen Täublinge
Genitiv des Grasgrünen Täublingsder Grasgrünen Täublinge
Dativ dem Grasgrünen Täublingden Grasgrünen Täublingen
Akkusativ den Grasgrünen Täublingdie Grasgrünen Täublinge
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …)
Singular Plural
Nominativ ein Grasgrüner Täublingkeine Grasgrünen Täublinge
Genitiv eines Grasgrünen Täublingskeiner Grasgrünen Täublinge
Dativ einem Grasgrünen Täublingkeinen Grasgrünen Täublingen
Akkusativ einen Grasgrünen Täublingkeine Grasgrünen Täublinge

Worttrennung:

Gras·grü·ner Täub·ling Plural: Gras·grü·ne Täub·lin·ge

Aussprache:

IPA: [ˌɡʁaːsɡʁyːnɐ ˈtɔɪ̯blɪŋ]
Hörbeispiele:  Grasgrüner Täubling (Info)

Bedeutungen:

[1] Mykologie: ein ungenießbarer Pilz aus der Familie der Täublingsartigen (Russulaceae)

Herkunft:

Wortverbindung aus dem Adjektiv grasgrün und dem Substantiv Täubling

Synonyme:

[1] Grasgrüner Birkentäubling, wissenschaftlich: Russula aeruginea

Oberbegriffe:

[1] Biologie, Botanik, Lebewesen, Mykologie, Pilz, Täubling

Beispiele:

[1] „Der Grüne Frauentäublin wird von Pilzsammlern oft für den grasgrünen Täubling (R. aeruginea) gehalten.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] einen Grasgrünen Täubling suchen

Übersetzungen
 [1] Mykologie: ein ungenießbarer Pilz aus der Familie der Täublingsartigen (Russulaceae)
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Täublinge“
[1] Verzeichnis:Pilze
[1] Helmut Grünert, Renate Grünert; Gunter Steinbach (Herausgeber): Pilze. Mosaik Verlag, München 1984, ISBN 3-570-01162-3, DNB 840525206 (21. Teil der Reihe „Steinbachs Naturführer“), Seite 162, Artikel „Grüner Frauentäubling“, dort auch im Sinne einer Verwechslungsmöglichkeit angegeben: der „Grasgrüne Täubling“ (Russula aeruginea)

Quellen:

  1. Helmut Grünert, Renate Grünert; Gunter Steinbach (Herausgeber): Pilze. Mosaik Verlag, München 1984, ISBN 3-570-01162-3, DNB 840525206 (21. Teil der Reihe „Steinbachs Naturführer“), Seite 162, Artikel „Grüner Frauentäubling“
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.