Gschmäckle
Gschmäckle (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Gschmäckle | die Gschmäckle |
Genitiv | des Gschmäckles | der Gschmäckle |
Dativ | dem Gschmäckle | den Gschmäckle |
Akkusativ | das Gschmäckle | die Gschmäckle |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Gschmäck·le, Plural: Gschmäck·le
Aussprache:
- IPA: [ˈkʃmɛklə]
- Hörbeispiele: Gschmäckle (Info)
- Reime: -ɛklə
Bedeutungen:
- [1] vermutbare rechtlich oder moralisch grenzwertige Machenschaften
Herkunft:
- schwäbischer Diminutiv von Geschmack, der Begriff steht im Schwäbischen sowohl für (einen zweifelhaften) Geschmack als auch für Geruch
Synonyme:
- [1] Beigeschmack, Hautgout
Beispiele:
- [1] Die Vorgänge rund um die Ausweisung des Industriegebiets haben doch ein deutliches Gschmäckle.
Übersetzungen
[1] vermutbare rechtlich oder moralisch grenzwertige Machenschaften
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gschmäckle“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gschmäckle“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gschmäckle“
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.