Hündchen

Hündchen (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Hündchen die Hündchen
Genitiv des Hündchens der Hündchen
Dativ dem Hündchen den Hündchen
Akkusativ das Hündchen die Hündchen

Nebenformen:

Hundchen

Worttrennung:

Hünd·chen, Plural: Hünd·chen

Aussprache:

IPA: [ˈhʏntçən]
Hörbeispiele:  Hündchen (Info)
Reime: -ʏntçən

Bedeutungen:

[1] kleiner Hund, junger Hund

Herkunft:

Ableitung der Verkleinerungsform des Substantivs Hund mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (plus Umlaut)

Oberbegriffe:

[1] Tierchen, Hund

Beispiele:

[1] „Miley Cyrus ist total verliebt in ihr neues Hündchen.“[1]
[1] „Damen nahmen die Hündchen auf ihren Arm und liebkosten sie wie Kinder.“[2]
[1] „Ein Hündchen fing an zu bellen.“[3]
[1] „Dort hebt das Hündchen das Bein und benässt einen Fahrgast.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Hündchen“, Seite 553.
[1] Duden online „Hündchen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hündchen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHündchen
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Hündchen

Quellen:

  1. Miley Cyrus tröstet sich mit neuem Hündchen. Abgerufen am 4. Juni 2020.
  2. Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 63.
  3. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 93. Russische Urfassung 1867.
  4. Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 89.
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