Haubenköchin

Haubenköchin (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Haubenköchin

die Haubenköchinnen

Genitiv der Haubenköchin

der Haubenköchinnen

Dativ der Haubenköchin

den Haubenköchinnen

Akkusativ die Haubenköchin

die Haubenköchinnen

Worttrennung:

Hau·ben·kö·chin, Plural: Hau·ben·kö·chin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈhaʊ̯bn̩ˌkœçɪn]
Hörbeispiele:  Haubenköchin (Info)

Bedeutungen:

[1] Köchin, die mit einer oder mehreren Hauben ausgezeichnet wurde

Herkunft:

Ableitung (Derivation) (Motion, Movierung) des Femininums aus der maskulinen Form Haubenkoch mit dem Suffix -in (und zusätzlichem Umlaut) als Derivatem (Ableitungsmorphem)

Männliche Wortformen:

[1] Haubenkoch

Oberbegriffe:

[1] Köchin

Beispiele:

[1] „Die ORF-Moderatorinnen Vera Russwurm, Barbara Karlich, Elisabeth Engstler, Christa Kummer, die Schauspielerinnen Barbara Wussow, Maria Köstlinger und Proschat Madani, Haubenköchin Elisabeth Wagner-Bacher sowie die medizinische Leiterin des Programms, Dr. Marianne Bernhart tragen ein grünes Band zur Erinnerung für regelmäßiges Screening.“[1]
[1] „Ich bin im niederösterreichischen Mautern geboren und ich habe nicht vor, jemals von dort wegzuziehen", betonte Haubenköchin Lisl Wagner-Bacher, die für Elisabeth Gürtlers Sommerball am 27. Juni ihre "Heimat" Niederösterreich verlassen wird.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Duden online „Haubenköchin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Haubenköchin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonHaubenköchin

Quellen:

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