Heckenschere

Heckenschere (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Heckenschere	die Heckenscheren
Genitiv	der Heckenschere	der Heckenscheren
Dativ	der Heckenschere	den Heckenscheren
Akkusativ	die Heckenschere	die Heckenscheren

Worttrennung:

He·cken·sche·re, Plural: He·cken·sche·ren

Aussprache:

IPA: [ˈhɛkənˌʃeːʁə]

Hörbeispiele: Heckenschere^(Info)

Bedeutungen:

[1] Gartengerät mit langen Griffen zum Schneiden einer Hecke

Herkunft:

Determinativkompositum aus Hecke, dem Fugenelement -n und Schere

Oberbegriffe:

[1] Gartengerät, Schere, Gartenschere

Beispiele:

[1] Mit meiner Heckenschere schneide ich regelmäßig meine Hecke.

[1] „Im Bois de Païolive überrascht der Papa die Mama mit einer Heckenschere, die er aus seiner Umhängetasche holt und von der sie nicht einmal wußte, daß er sie mit in den Urlaub genommen hat.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] mit der Heckenschere schneiden

Übersetzungen

[1] Gartengerät mit langen Griffen zum Schneiden einer Hecke

Englisch: hedge shears ^→ en, hedge clippers ^→ en, hedge trimmer ^→ en
Finnisch: pensassakset ^→ fi Pl.
Französisch: meist elektrisch: taille-haie ^→ fr m; meist im Plural: cisaille ^→ fr f
Niederländisch: heggenschaar ^→ nl f/m, hegschaar ^→ nl f/m
Norwegisch: hekkesaks ^→ no m f
Schwedisch: häcksax ^→ sv
Spanisch: podadera ^→ es f, cortasetos ^→ es m

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Heckenschere“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Heckenschere“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Heckenschere“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Heckenschere“

Quellen:

Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 186f.

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[1] Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 186f.