Hobelbank
Hobelbank (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Hobelbank | die Hobelbänke |
Genitiv | der Hobelbank | der Hobelbänke |
Dativ | der Hobelbank | den Hobelbänken |
Akkusativ | die Hobelbank | die Hobelbänke |
Worttrennung:
- Ho·bel·bank, Plural: Ho·bel·bän·ke
Aussprache:
- IPA: [ˈhoːbl̩ˌbaŋk]
- Hörbeispiele: Hobelbank (Info)
Bedeutungen:
- [1] Werkbank eines Tischlers zum Hobeln
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs hobeln und Bank
Oberbegriffe:
- [1] Werkbank
Beispiele:
- [1] Der Schraubstock an seiner Hobelbank ist beschädigt.
- [1] „Dort gab es eine Hobelbank, die mir als Schreibtisch diente.“[1]
- [1] „Man sollte es nicht glauben, aber er fürchtet sich dann vor Gespenstern, und der Kanarienvogel, den er in einem Papageienkäfig über seiner Hobelbank hängen hat, ist um diese Zeit nicht genug Gesellschaft für ihn.“[2]
Übersetzungen
[1] Werkbank eines Tischlers zum Hobeln
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Hobelbank“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hobelbank“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hobelbank“
- [1] The Free Dictionary „Hobelbank“
- [1] Duden online „Hobelbank“
Quellen:
- Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 154. Isländisches Original 1975
- Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 275. Erstmals 1956 erschienen.
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