Hoheitsgebiet
Hoheitsgebiet (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Hoheitsgebiet | die Hoheitsgebiete |
Genitiv | des Hoheitsgebietes des Hoheitsgebiets |
der Hoheitsgebiete |
Dativ | dem Hoheitsgebiet dem Hoheitsgebiete |
den Hoheitsgebieten |
Akkusativ | das Hoheitsgebiet | die Hoheitsgebiete |
Worttrennung:
- Ho·heits·ge·biet, Plural: Ho·heits·ge·bie·te
Aussprache:
- IPA: [ˈhoːhaɪ̯t͡sɡəˌbiːt]
- Hörbeispiele: Hoheitsgebiet (Info)
Bedeutungen:
- [1] unter der Souveränität eines Staates stehendes Gebiet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Hoheit und Gebiet sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Staatsgebiet
Oberbegriffe:
- [1] Gebiet
Beispiele:
- [1] „Das Gemeinschaftliche deutsch-luxemburgische Hoheitsgebiet wird gebildet aus den Flüssen Mosel, Sauer und Our, wo diese an der Grenze zwischen Luxemburg und Rheinland-Pfalz sowie dem Saarland verlaufen.“[1]
- [1] „Jenseits der linken Leitplanke endet hier Georgiens Hoheitsgebiet.“[2]
- [1] „In der Verlautbarung wird extra präzisiert, dass das Hoheitsgebiet des Landes auch den Kontinentalsockel an der Küste umfasst.“[3]
Übersetzungen
[1] unter der Souveränität eines Staates stehendes Gebiet
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Hoheitsgebiet“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hoheitsgebiet“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hoheitsgebiet“
- [1] The Free Dictionary „Hoheitsgebiet“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Gemeinschaftliches deutsch-luxemburgisches Hoheitsgebiet“
- Walter Mayr: Mischas Traum. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 39, 2012, Seite 113-115, Zitat Seite 115.
- Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 217. Norwegisches Original 2016.
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